Mutterschafpatenschaft
Helfen Sie der Landschaftspflegeherde mit einer Mutterschaf-Patenschaft, um auch in Zukunft den Artenreichtum in den Schutzgebieten zu erhalten.
Patenschaftsurkunde &
ein halbes Schlachtlamm oder Spendenbescheinigung
einmalig oder jährlich 75,- €
Unsere Schafe im Einsatz für den Naturschutz
Um die Trockenrasen mit ihrem Artenreichtum zu erhalten, werden weite Bereiche in verschiedenen Schutzgebieten beweidet. Dazu hält der Verein eine Schafherde. Zusätzlich laufen einige Ziegen mit, die besonders versessen sind auf frischen Gehölzaufwuchs. Im Sommer unterstützen Pensionstiere eines Partnerbetriebes aus der Nähe von Rostock unsere Herde bei der Beweidung. Der Großteil der Schafe und Ziegen sind Muttertiere, die bei guter Pflege über Jahre hinweg jedes Jahr ein bis zwei Lämmer bekommen. Das sorgt für Nachwuchs und ermöglicht uns die Vergrößerung unserer Herde. Und das ist wichtig, denn so kann jedes Gebiet nach den jeweiligen Ansprüchen differenziert beweidet werden.
Unsere Schäfer sorgen für die Gesundheit der Herden. Dazu gehören unter anderem regelmäßige Klauenpflege, Impfungen und Wurmkuren - ergänzend, wenn nötig, tierärztliche Einsätze. Und natürlich bestes Futter!
Unterstützen Sie die Landschaftspflegeherde mit einer einmaligen oder einer regelmäßigen jährlichen Zahlung eine Mutterschaf-Patenschaft à 75 Euro. Schicken Sie uns einfach das Formular unterschrieben zurück. Sie bekommen dann umgehend eine Urkunde mit Ohrmarkennummer und ein halbes Schlachtlamm oder eine Spendenbescheinigung.
Kiebitzpatenschaft
Der seltene Kiebitz braucht einen besonderen Lebensraum, um zu brüten. Auf dem Priwall setzt sich Verein für die Regeneration der bedrohten Art ein. Helfen Sie mit einer Kiebitzpatenschaft.
Patenschaftsurkunde &
Spendenbescheinigung
einmalig oder jährlich 75,- €
Zum Formular ?
Der Kiebitz – ein bedrohter Bodenbrüter
Noch ist der letzte Schnee auf der großen, weit überschwemmten Priwallwiese nicht von der Märzsonne aufgezehrt, da wird der Himmel über dem Grasland zur großen Bühne: Einige Kiebitzmännchen schwingen sich in die Luft, rufen ihr „Kie-witt-witt!“, torkeln, überschlagen sich im Flug und gleiten wieder zur Erde, wo sie von einer erhöhten Grasbulte ihr Balzrevier überblicken. Ende April trippeln bereits die ersten Küken über das Schwemmland, während andere Bodennester noch bebrütet werden.
Seit Jahren betreibt der Landschaftspflegeverein Kiebitzschutzmanagement auf der Großen Wiese auf dem Priwall. Die Bodenbrüter mit der Federhaube sind stark von Fuchs, Marder und Wildschwein bedroht, weshalb der Verein die betroffenen Flächen mit Elektronetzen einzäunt.
So ist es dem Verein gelungen, die vor Jahren bereits erloschene Population wiederzubeleben. Die Entwicklung einer stabilen Kiebitzpopulation ist der erste Schritt zu dem Ziel einer umfassenden Regeneration des ehemaligen Küstenvogelreservates Priwall.
Durch eine einmalige oder regelmäßigen jährlichen Spende von 75 Euro finanzieren Sie einen Teil des Kiebitzschutzmanagements auf der Priwallwiese und helfen mit den Bestand dieser bedrohten Art zu regenerieren.
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Auch Sie können dabei sein! Durch praktische Mithilfe, Patenschaften, Spenden und Mitgliedschaft unterstützen Sie den Naturschutz und ermöglichen die Umweltbildung vor Ort.
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